Auftraggeber: Stadt Bamberg | Amt für strategische Entwicklung und Konversionsmanagement 

Nach Abzug der US-Streitkräfte wurde der vorhandene Gebäudebestand sowie alle befestigten Flächen der ehemalige Lagarde Kaserne der Warner Barracks Bamberg  für potentielle Investoren rückgebaut und hergerichtet. 

Gegenstand der beauftragten Leistungen waren:

- Begutachtungen Schadstoffe, Altlasten und Abfälle

- Fachbegleitende Planung für Kampfmittel/Entmunitionierung, Naturschutz-, Artenschutz- und Vergrämungsmaßnahmen

- Planung und Überwachung der Schadstoff- und Altlastensanierungsarbeiten, einschl.  Grundwasserhaltungs- und Reinigungsarbeiten

- Planung und Überwachung der Rückbauarbeiten Gebäude, Verkehrsanlagen, Freiflächen, Ver- und Entsorgungsleitungen incl. Bauwerke, Schächte, Abscheider, Tanks 

- Planung und Überwachung der Baustellenlogistik (Baustraßen, Baustelleneinrichtungs-  und Lagerflächen)

- Planung und Überwachung der Abfallentsorgung (Lagerung, Zerkleinerung, Sortierung, Wiedereinbau, Recycling und Deponierung)

- Koordination nach BaustellV (SiGeKo) und DGUV 101-004  (Arbeiten in kontaminierten Bereichen)

Eckdaten:

- Planung 2 x 9 Monate, Ausführung 2 x 10 Monate

- Rückbauumgriff: 19,4 ha

- Genehmigte Rückbaukosten: 16,0 Mio €

- Planung und Ausführung in zwei getrennten Bauphasen (2 Unternehmer)

- 134.000 m2 Entsiegelungsfläche

- 21 Grosstanks, 16 Großabscheideranlagen

- 41 Gebäude mit insg. 125.000 m3 Kubatur (u.a. Wohn- und Verwaltungsgebäude, Werkstatt-, Fahrzeug- und Lagerhallen, Schulen und Sporteinrichtungen, Supermärkte, Restaurants, Technikgebäude, Tankstellen)

- Aus- und Wiedereinbau von 103.000 to Boden und Schotter, Einbau von 9.000 t Betonbruch

- geordneter Ausbau von 9.000 m2 Natursteinpflaster mit Schwarzanhaftungen

- Recycling  von 26.000 to Bodenmaterial, 54.000 to mineralischen Abfälle, 12.000 to Asphalt

- Beseitigung von 25.000 to Bodenaltlasten, 520 to Asbest, 25 to Mineralwolle, 260 to Altholz

Auftraggeber: Karl Endrich KG Würzburg

Baufeldfreimachung von Gebäude- und Infrastrukturen im Karree Gunnar-Wester-Straße/Giegler-Pascha-Straße/Schrammstraße der westlichen Schweinfurter Innenstadt.

Das Gelände wurde erstmalig um ca. 1900 als Eisengießerei und Maschienenfabrik und letzmalig als Autowerkstatt mit Waschanlagen und Tankstellen genutzt. Das Gelände wies umfangreiche Auffüllungen mit Kriegsschutt und Rückständen von ehemaligen Produktionsstätten auf.

Gegenstand der beauftragten Leistungen waren:

- Begutachtungen Schadstoffe, Altlasten und Abfälle

- Fachbegleitende Planung für Kampfmittel/Entmunitionierung

- Planung und Überwachung der Schadstoff- und Altlastensanierungsarbeiten

- Planung und Überwachung der Rückbauarbeiten Gebäude, Freiflächen, Ver- und Entsorgungsleitungen, Abscheider- und Tankanlagen.

- Planung und Überwachung der Baustellenlogistik (Baustraßen, Baustelleneinrichtungs-  und Lagerflächen)

- Planung und Überwachung der Abfallentsorgung (Lagerung, Zerkleinerung, Sortierung, Wiedereinbau, Recycling und Deponierung)

- Koordination nach BaustellV und DGUV 101-004  (Arbeiten in kontaminierten Bereichen)

Eckdaten:

- Planung 5 Monate, Ausführung 7 Monate

- Rückbauumgriff: 0,5 ha

- Gebäude mit insg. 5.500 m3 Kubatur (u.a. Wohn- und Verwaltungsgebäude, Werkstatt- und Lagerhallen)

- 12 Erdtanks bis 30 m3, 2 Flüssigkeitsabscheider, 2 Tankfelder

- Ausbau und Entsorgung von 12.000 to Bodenmaterial, davon 7.100 to belasteter Boden

- Recycling von 1.450 to mineralischer Abfälle und 450 to Asphalt

- Beseitigung von Gebäudeschadstoffen (Asbest, Mineralwolle, Altholz)

Auftraggeber: Bundesministerium für Verteidigung über Staatliches Bauamt Nürnberg

Die Rückbaumaßnahme umfasste die Baufeldfreimachung von Gebäude- und Infrastrukturen in der Otto-Lilienthal-Kaserne in Roth für den Neubau einer Offiziersschule der Luftwaffe. Die Leistungsbearbeitung erfolgte durch Kompetenz- und Mitarbeiterbündelung als ARGE zusammen mit Gauff Ingenieure GmbH & Co KG Nürnberg / Richter Ingenieurgesellschaft mbH, Ottensoos.

Gegenstand der beauftragten Leistungen waren:

- Begutachtungen Schadstoffe, Altlasten und Abfälle

- Fachbegleitende Planung für Kampfmittel/Entmunitionierung, Naturschutz-, Artenschutz- und Vergrämungsmaßnahmen

- Planung und Überwachung der Schadstoff- und Altlastensanierungsarbeiten

- Planung und Überwachung der Rückbauarbeiten Gebäude und Bunkeranlagen, Verkehrsanlagen, Freiflächen, Ver- und Entsorgungsleitungen incl. Bauwerke, Schächte, Abscheider, Rückhaltebecken und Tanks 

- Planung und Überwachung von Provisorien für Betriebstechnik, Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen

- Planung und Überwachung der Baustellenlogistik (Baustraßen, Baustelleneinrichtungs-  und Lagerflächen)

- Planung und Überwachung der Abfallentsorgung (Lagerung, Zerkleinerung, Sortierung, Wiedereinbau, Recycling und Deponierung)

- Koordination nach DGUV 101-004  (Arbeiten in kontaminierten Bereichen)

Eckdaten:

- Planung 9 Monate, Ausführung 17 Monate

- Rückbauumgriff: 19,6 ha

- Genehmigte Rückbaukosten: 17,6 Mio €

- Ausführung in zwei Losen (Nord- und Südteil)

- 110.000 m2 Entsiegelungsfläche

- 11 Grosstanks, 9 Großabscheideranlagen, 2 Regenrückhaltebecken

- 31 Gebäude mit insg. 127.000 m3 Kubatur (u.a. Wohn- und Verwaltungsgebäude, Sanitätsgebäude, Werkstatt- und Lagerhallen, Schulen, Technikgeäude, Tankstellen)

- Aus- und Wiedereinbau von 110.000 to Bodenmaterial und Einbau von 13.000 to Betonbruch

- Recycling  von 13.000 to Bodenmaterial, 25.000 to mineralischen Abfälle, 9.000 to Asphalt

- Beseitigung von 2.000 to Bodenaltlasten, 2.000 to mineralische Abfällen, 55 to Asbest, 160 to Mineralwolle, 550 to Altholz

Auftraggeber: Freistaat Bayern über Staatliches Bauamt Würzburg

Nach Abzug der US-Streitkräfte wurde der für die universitäre Nutzung bestimmte Gebäudebestand der ehemaligen Leighthon Barracks Würzburg hergerichtet bzw. für Ersatzneubauten rückgebaut.

Gegenstand der beauftragten Leistungen waren:

- Schadstoffsanierung/Teilsanierung von 17 Gebäuden für die universitäre Interimsnutzung (Schulen, Kindergarten, Büro-, Verwaltungs- und Technikumsgebäude)

- Rückbau von 13 Gebäuden als Baufeldfreimachung für Ersatzneubauten der Universität (u.a. Mensateria, Fussgängerbrücke)

- Begutachtungen Schadstoffe und Abfälle

- Fachbegleitende Planung für Kampfmittel/Entmunitionierung

- Planung und Überwachung der Schadstoffsanierungsarbeiten

- Planung und Überwachung der Rückbauarbeiten Gebäude (Gebäude, Freiflächen, Ver- und Entsorgungsleitungen, Schächte, Tanks) 

- Planung und Überwachung der Abfallentsorgung (Lagerung, Zerkleinerung, Sortierung, Wiedereinbau, Recycling und Deponierung)

- Koordination nach BaustellV (SiGeKo) und DGUV 101-004  (Arbeiten in kontaminierten Bereichen)

Eckdaten:

- Planung und Ausführung über mehrere Phasen, mehrjährig

- Konversionsfläche 39 ha

- Gebäuderückbau mit insg. 38.000 m3 Kubatur (u.a. Wohn- und Verwaltungsgebäude)

- Recycling von ca. 10..500 to mineralischer Abfälle

- Beseitigung von Gebäudeschadstoffen (Asbest, Mineralwolle, Schwermetalle, PAK, Altholz)